„Wir haben die Schnauze voll - helft uns!“ titelte kürzlich FOCUS online und beschrieb die Suhler, „die mit ihren Ängsten allein gelassen würden[...]“. Sie fordern vom Land die Schließung der Erstaufnahmestelle des Landes Thüringen, die sich in Suhl auf dem Friedberg befindet. Die Fraktion und viele Mitglieder der Partei DIE LINKE. Suhl erklären: Wir sind ebenfalls besorgt, was sich hier an so genannten Wutbürgern zusammenbraut und vorgibt, weder ausländerfeindlich noch rechtsextremistisch zu sein. Wir ärgern uns, dass die Verantwortlichen in Erfurt, insbesondere das zuständige Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz und das Landesverwaltungsamt auf die drängenden Forderungen und Bitten nur unzureichend reagieren und abschwächen. Wir verstehen Ängste und Sorgen von Bürgerinnen und Bürgern, was Sicherheit, Ruhe und Abwendung von Gefahren betrifft. Aber wir sehen auch Folgendes: Millionen Menschen sind in der Welt auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg und Gewalt, vor Dürre und Überschwemmungen, vor Not und Elend. Sie hoffen auf ein besseres Leben in Europa, besonders in Deutschland. Das verstehen wir, weil jeder Mensch nur ein Leben hat. Scheckübergabe an die Ortsgruppe der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft Abschottung ist keine Lösung geordneten Philipp Weltzien. „Ihr Anliegen, Erinnerungen wachzuhalten, ist äußerst wichtig. Der Dialog mit den Völkern muss weiter aufrechterhalten werden“, sagte Ralph Lenkert. „Viele Menschen vergessen, dass Europa ohne Russland keine Zukunft hat. Aber man muss auf allen Seiten mit dem gleichen Maß messen“. Unser Genosse Hubert Heiderich, der die Leitung der Ortsgruppe Suhl innehat, hat schon Vorstellungen, wofür das Geld verwendet werden soll. Nach seinen Worten gibt es bereits eine Idee für ein Projekt mit jungen Leuten.Er bedankte sich ganz herzlich bei Ralph Lenkert für den willkommenen Geldsegen. „Bis vor wenigen Wochen sah es hier noch wie Kraut und Rüben aus“, erklärte Landtagsabgeordneter… Weiterlesen

Unser Bundestagsabgeordneter Ralph Lenkert, umweltpolitischer Sprecher und Sprecher für Forschungs- und Technologiepolitik der Fraktion DIE LINKE, weilte dieser Tage nicht zum ersten Mal in Suhl. Und wenn er kommt, hat er meist auch einen Scheck des“ Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V.“ im Gepäck. Der Verein ist ein Zusammenschluss von aktiven und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Mitarbeitern, die – ähnlich wie ihre Fraktionskollegen im Thüringer Landtag – ihre Aktivitäten aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanzieren. Diesmal nun kam die DeutschRussische Freundschaftsgesellschaft in den Genuss einer Zuwendung in Höhe von 500,00 Euro. Begleitet wurde er dabei von unserem Landtagsabgeordneten Philipp Weltzien. „Ihr Anliegen, Erinnerungen wachzuhalten, ist äußerst wichtig. Der Dialog mit den Völkern muss weiter aufrechterhalten werden“, sagte Ralph Lenkert. „Viele Menschen vergessen, dass Europa ohne Russland keine Zukunft hat. Aber man muss auf allen Seiten mit dem gleichen Maß messen“. Unser Genosse Hubert Heiderich, der die Leitung der Ortsgruppe Suhl innehat, hat schon Vorstellungen, wofür das Geld verwendet werden soll. Nach seinen Worten gibt es bereits eine Idee für ein Projekt mit jungen Leuten. Er bedankte sich ganz herzlich bei Ralph Lenkert für den willkommenen Geldsegen. „Bis vor wenigen Wochen sah es hier noch wie Kraut und Rüben aus“, erklärte Landtagsabgeordneter Philipp Weltzien dem Bundestagsmitglied Ralph Lenkert. „Aber die Stadt hat eine Menge Geld in die Hand genommen und dies hier zu einem ehrbaren Ort gemacht“. Selbst der Stern, der einst von Ingrid Hagemann nach einer Sitzung der Volkskammer der DDR aus Berlin mitgebracht wurde, strahlt nun wieder vom aufwändig sanierten Ehrenmal. Rings um die Gedenkstätte sind die neu gesetzten Pflanzen aufgeblüht. Weiterblühen soll auch die Freundschaft zur Suhler Partnerstadt Kaluga. Weiterlesen

Kürzlich besuchte Landtagsabgeordneter Philipp Weltzien die Schuderbachwiese in Oberhof. Grund dafür war eine Petition von Franz Elschner von der NABU, welcher verhindern möchte, dass die Wiese durch einen wirtschaftlich und spielerisch unrentablen Golfplatz ersetzt werden soll. Die 8,5 Hektar große Borstgraswiese in 900 Metern Höhe beherbergt circa 150 verschiedene Pflanzen und Pilzarten, von welchen 46 auf der roten Liste stehen. Für diesen Bau müssten noch ca. 10-15 Hektar zusätzlich an Wald gerodet werden. Dies würde vor allem die Artenvielfalt des Biotops, welche auf dieser Wiese wachsen und gedeihen, zerstören. Diese Wiese sei „eine der wertvollsten Wiesen“, sagt der Deutschland-Chef des Naturschutzbundes (NABU), Jörg-Andreas Krüger. Franz Elschner und viele andere nicht nur ortsansässige Umweltvereine appellierten abschließend nochmals an den NABU Chef Jörg-Andreas Krüger, sich bitte für diese wundervolle Wiese einzusetzen.  „Es ist die falsche Sportart an der falschen Stelle“, bezog der Abgeordnete der Linken im Landtag, Philipp Weltzien, klar Position. Als Mitglied im Petitionsausschuss des Landtages hat er die Anhörung der Naturschützer im Juli vergangenen Jahres miterlebt. Sie habe vielen Abgeordneten die Augen geöffnet. „In den Köpfen der LEG-Mitarbeiter ist das aber noch nicht angekommen“, meinte Philipp. Dass das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist liege daran, dass der Ausschuss nicht Herr des Verfahrens sei und seine Zuständigkeit eher auf einer abstrakten Ebene liege. Planungsrecht gehöre in den Aufgabenbereich der kommunalen Selbstverwaltung. Einen Interessenten, der das Areal nutzen möchte, könne die Stadt Oberhof nicht unbegründet abweisen, da ein alter, aber gültiger Bebauungsplan auf dem Gelände liege. Was die Golfplatz-Plä- ne deutlich behindern würde, wären hingegen negative Stellungnahmen der Unteren und Oberen Naturschutzbehörden. „Dann hätte die Stadt etwas in der Hand“, sagt Philipp Weltzien. Diese Ausführungen wiederum lägen aber… Weiterlesen

Unsere Friedensaktion - selbstverständlich mit Abstand unter Einhaltung der Corona - Regeln - stand unter dem Motto „Militarisierung tötet Mensch und Umwelt“. Als zukünftige Kandidaten für die Bundestags- und Landtagswahl beteiligten sich Sandro Witt und Philipp Weltzien gemeinsam mit den Suhler Genossinnen und Genossen gern an dieser Aktion. Bunte Ostereier sowie Flugis, die wir verteilten, sollen ein Werbeträger für Aufbruch, Zuversicht und hoffentlich bald ein Ende von Corona sein, ein Zeichen für eine friedliche Welt. Wir sagen: Mit den Sorgen und der Not von Menschen macht man keine Geschäfte! Das Jahr der Bundes- und Landtagswahl muss ein Jahr der lebendigen Demokratie, des Friedens, der Abrüstung und des solidarischen Zusammenhaltens werden Weiterlesen

MdL Lena Saniye Güngor führte das Gespräch mit Philipp Weltzien zu: Netzpolitik, Digitalisierung und Datenschutz Weiterlesen

Aus dem Pressebereich im Thüringer Landtag

„Museen sind nicht nur Bewahrer unserer Vergangenheit, sondern auch lebendige Orte des Wissens und der wissenschaftlichen Forschung. Sie fördern das Verständnis für unsere Geschichte und tragen entscheidend zur Bildung bei“, sagt Katja Mitteldorf, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke, anlässlich des Internationalen Museumstages 2024." Weiterlesen

Durch die geplante Krankenhausreform ergeben sich für die Länder neue Finanzierungsfragen bezüglich einer nachhaltigen finanziellen Ausstattung der Kliniken. Dazu äußert sich der pflege- und gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, Ralf Plötner: „Durch den von der Landesregierung aufgespannten Rettungsschirm von über 100 Millionen Euro geben wir den Thüringer Kliniken bereits verlässliche und nachhaltige Finanzierungszusagen." Weiterlesen

Heute hat sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Gleichstellung, Behindertenpolitik und Soziales, Karola Stange, mit Vertreter:innen des VdK Hessen-Thüringen getroffen um aktuelle sozialpolitische Themen zu behandeln. Der VdK Hessen-Thüringen wurde vom stellvertretenden Vorsitzenden Jörg Kubitzki, der Referentin für Sozialpolitik Cornelia Wanderer und Nicole Eggers, Leiterin der VdK-Stabsstelle Sozialpolitik vertreten. Weiterlesen