Gesprächsfaden nicht abreißen lassen
In den vergangenen Tagen wurde viel Staub aufgewirbelt, nicht nur bezüglich der weiteren Ausgestaltung des ÖPNV in unserer Region, sondern auch von Meinungsverschiedenheiten zwischen der Stadt Suhl und dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen.
„Bei allen rechtlichen und persönlichen Differenzen darf der Gesprächsfaden auf der jetzigen Arbeitsebene aber nicht abreißen, so der Landtagsabgeordnete der LINKEN Philipp Weltzien. Dafür sei das Thema für die Bürgerinnen und Bürger viel zu wichtig. Sie brauchen einen funktionierenden Busverkehr, für juristische Winkelzüge haben sie zunehmend kein Verständnis mehr.
Aufsichtsrätin Ilona Burandt meint ergänzend: „Es laufen seit geraumer Zeit intensive Gespräche zwischen der SNG und der MBB, die eine engere Zusammenarbeit der beiden Gesellschaften zum Inhalt hat. Das betrifft u.a. eine bessere Taktgestaltung, die Vereinheitlichung der Tarife und natürlich die Beibehaltung der Linie Suhl-Zella-Mehlis.
Seine Vision sei, so Weltzien, in Südthüringen einen ÖPNV zu gestalten, der geprägt ist von einem gemeinsamen Verkehrsunternehmen, das letztendlich in einem Verkehrsverbund Mittelthüringen seine Zukunft hat. „Zukunftsfähiger ÖPNV darf nicht an Landkreisgrenzen Halt machen - das bedeutet im Grundsatz auch, sich solidarisch an einer entsprechenden Finanzierung zu beteiligen“, so der Abgeordnete abschließend.

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